Name:
Finyan Borwish

Spitzname:
Fynn

Beruf:
Tellerwäscher

Alter:
19

Geburtsdatum:
21.11

Sternzeichen:
Skorpion

Größe:
1.61

Gewicht:
49kg

Persönlichkeit:
Der junge Mann ist ein furchtbarer stalker. Wenn er einmal jemandem im Visier hat, dann versucht er alles über diese Person herauszufinden. Es fällt ihm schwer, seine neugierde zu verstecken und er möchte um jeden Preis in der Welt gelient werden. Durch seine schwere Vergangenheit, ist er leider psychisch etwas instabil und wirkt ab und an ein wenig verrückt. Dennoch ist er sehr liebenswert, wenn auch ab und an etwas hitzköpfig.

Vorgeschichte:
Von der Mutter ungewollt und von seinem Onkel sexuell genötigt, dass war Finyans Kindheit, in welcher er auch ab und an schläge von seiner Mutter und auch einigen Freiern von ihr bekam. Er wusste sich nie zu wehren, musste schimmliges Essen zu sich nehmen und oft auf dem Boden schlafen. Irgendwie, hat er sich trotz des ritzens und der untergewichtigkeit irgendwie hochgekämpft. Er fühlt sich als ein nichts, als vegetiert er nur vor sich hin, bis er den Job als Teller wäscherbegannt und Harvey begegnet ist... Er wusste sofort, dieser Mann, muss ihm gehören.

"Ah... Ich bin ein sehr guter Kunde und vergleich meine Direktheit nicht mit Pessimismus oder gar negativen Gedanken. Ich bin einfach nur ehrlich direkt" schmunzelt er dem hellhaarigen zu, bevor er sein Glas zur Hand nimmt und einen Schluck trinkt. Er hatte Kinshi auch oft von seiner Ehe erzählt, was ihn stört, dass er die Scheidung möchte und einfach irgendwie ein neues Leben allein beginnen möchte. Leider fühlt er sich gegenüber Stella noch zu so viel verschuldet, da ihr Vater ihm damals die Lehre und das Studium finanziert hat. Seine Adoptieveltern haben sich ja nicht immer die Mühe gemacht, sich um den Jungen zu kümmern, also musste er schnell erwachsen werden. Zum Glück haben es seine Stiefschwesten da leichter, sie sind die Prinzessinnen der Familie und wenn nicht, dann würde Ayasho ihnen helfen, wo er kann. Das zeigt, dass er ein recht gutes Herz hat.
Lächelnd schaut er auf und streicht sich die Haare etwas beiseite "Mh? Meine Niere? Ach, mach dir keine Sorgen. Ich vertrage Alkohol sehr gut, dass dürftest du doch schon mitbekommen haben" lächelt Ayasho etwas und lehnt sich zurück, ehe er das Gals leer trinkt. Dennoch will er nicht, dass der andere sich Sorgen macht "Aber gut. Dann gib mir mal einen Alkoholfreien Malibu, mal sehen, ob der mir zusagen wird". Leicht beobachtet er den Mann hinter der Bar und lehnt sich zu ihm "Wie sieht es eigentlich bei dir aus? Wir reden meist nur von mir, aber fast nie über dich. Wie siehts in der Liebe aus? Oder... Mit Kindern? Familie?" fragt er neugierig.

Name:
Tylee Johnson

Geburtsdatum:
11.10

Sternzeichen:
Waage

Alter:
17

Größe:
1.62

Gewicht:
60kg

Hobbys:
Tennis, Chello, Lesen, Yoga, verschiedene Tätigkeiten

Familie:
Vater - Kyle Johnson
Mutter - Vanessa Johnson

Persönlichkeit:
Tylee strebt immer nach perfektion, doch im inneren hasst sie sich manchmal selbst dafür. Leider wirkt sie recht egoistisch, fast schon arrogant, aber hat eine herzliche Ader in sich, die anderen gerne hilft. Sie hat geen Harmonie um sich herum, verabscheut streit, lässt tiefe Bindungen jedoch nicht an sich heran, da sie es anders nicht gewohnt ist. Auch wenn sie manchmal wie ein Biest wirkt, scheint es die Leute in der Umgebung nicht zu kümmern, da sie nur Ergebnisse von ihr erwartet und dass sie alles wunderbar hinbekommt. Tylee ist zudem sehr anmutig, höflich und warmherzig. Gegenüber ihren Eltern verhält sie sich wie eine Fremde, eine Puppe, wie sie sich selbst immer nennt. Sie ist auch leide rin den Jahren sehr bequem geworden.

Stärken:
Besitzt viele
-ehrgeizig
-führsorglich

Schwächen:
Besitzt einige, die sie verzweifelt verstecken will

Abneigungen:
-Kürbis
-wenn jemand unhöflich zu ihrer Bf ist (das darf nur sie)
-romantische Gehsten von Fremden

Vorlieben:
-Zartbitterschokolade
-Gelobt zu werden
-beendete Projekte
-gute Noten
-Haarspangen

Aussehen:
Haselnussbraune Haare, saphir grüne Augen, B Cup, sportlich und feminin

Nachdem seine Mutter nach einem dramatischen Autounfall ums leben gekommen war, war es im Rrstaurants der Rossis nicht mehr so wie früher. Man konnte sie riechen, hören und keiner kann ihre Lasagnr so perfekt fruchtig nachmachen wie sie. Emilio vermisst sie und es fiel ihm sehr schwer zur arbeit zu kommen, also fasste sein Vater den Entschluss umzuziehen. Das Restaurant war schnell verkauft, sowie die Wohnung in der die Familie lebte und schon befanden sie sich auf dem Weg in ein neues Leben. Ob dad so viel besser ist, ist fraglich, doch somit hätte Emilio nun die Chance zu studieren, sofern sein Vater ihn lässt, denn der Mann hat vor einen Imbiss zu eröffnen, einen italienischen, wo Emiliomit helfen soll. Für drn Teenager war das arbeiten schon damals im Restaurant nicht so toll, denn er will eigentlich mehr aus seinem Leben machen, außer Pizza zu backen.
Leider traut er sich nicht seinen Vater darauf anzusprechen. Das hat sowieso noch Zeit.
Als sie heute schließlich mit dem Umzugswagen und den Kisten ankommen, auch aussteigen, mustern sie das Haus von außen "Papo... Hast du dir das Haus eigentlich angesehen, bevor du es erworben hast?" fragt der Junge und der ältere winkt ab "Emilio! Sei scettico!" meint er auf italienisch, was bedeutet, dass der junge Bursche zu skeptisch ist. "Wir können so viel machen aus diese Haus! Du und ich. Eine Vater und Sohn, die bauen eine schicke Haus und renovieren. È fantastico", dabei legt er einen Arm um seinen Sohn und lächelt, ehe Emilio schließlich nickt "Hai ragione...". Er muss zustimmen, denn er will seine Gefühle beim besten Willen nicht verletzen.
Die beiden Italiener fangen nun auch an Kisten hereinzutragen, nachdem sie die Betten erstmal aufgestellt haben. So können sie heute Nacht hier gleich schlafen ohne in ein Hotel zu müssen. "Emilio. Ich gehe weg und schaue etwas die Stadt an, hole uns auch was zu essen. Halt solange Stellung" meint Gian und geht raus, während Emilio nickt und seufzt "Wow... Jetzt darf ich alleine arbeiten... Aber was solls".
Summend nimmt er einige Kisten und trägt sie in den Keller hinunter, wo er sich umsieht und schluckt "Hier gibt es bestimmt Ratten... Oder noch schlimmer... Spinnen... Uff" seufzt der braunhaarige, bevor er plötzlich eine Art Sarg findet und blinzelt. Das ist ja überhaupt nicht gruselig!
Leicht sieht er sich um, bevor er schluckt und hingeht "Huh... Nicht so Feige sein" Flüstert er leise und reißt die Klappe auf, um hineinzusehen. Doch... Es ist was anderes als erwartet "Eine... Puppe? Eine Gummipuppe? Oder... Was zum" haucht er und berührt die rosafarbenen Haare, um durchzustreichen. Sie fühlen sich ja wirklich total echt an! Und allgemein sieht dieses Ding unheimlich real aus!

Remy hasst es hier wie die Pest, denn ständig muss man an ihm herum meckern. Mach dies nicht, tu das nicht blah blah. Als ein übernatürliches Wesen hat er aber leider keine andere Wahl als hier zu leben. Zum Glück hat er seinen besten Freund Mike, mit dem er sogesehen durch dick und dünn geht und dieses ganze Chaos hier versucht zu überleben.
Sie werden geschlagen, dürfen nur einmal am Tag raus und allgemein sind die Mitarbeiter eher unhöflich. Einige Kinder sind schon gegangen, als sie erwachsen wurden, abed seltsamerweise hat man nie mehr etwas von ihnen gehört. Der Kater findetd as ganze schon eigenartig, aber Mike und er dürfen auch bald gehen, wenn sie endlich volljährig sind.
Die beiden sind gerade am Putzen, während Remy heimlich ab und an ein Brötchen isst. Er durfte nicht beim Essen dabei sein, da er gestern Mist gebaut hat in der Klasse, aber er lässt sich bon niemandem sagen wann und ob er isst. Dazu ist er einfach zu stur.
"Mhh... Mike? Hast du noch sauberes Wasser? Meins ist dreckig" merkt er leise an und beißt wieder ein Stück ab. Eigentlich ist es Verboten bei den Tätigkeiten zu essen, aber das ist es die Prügel wert.

Seit mehreren Wochen schon besuchte Ayasho eine kleine Bar, um seinen Kummer hinweg zu trinken. Leider funktionierte das nicht immer so, wie er sich erhofft hatte. Zwar konnte er sich wirklich gut mit dem Barkeeper namens Kinshi unterhalten, aber die Probleme waren somit nun auch nicht beseitigt. Oft kam er genervt, sowie durstig an und schenkte dem hellhaarigen ein sanftes Lächeln nur war er seit einigen Tagen so beschäftigt, dass er keine Zeit fand. Immerhin arbeitet er hauptsächlich als Lehrer und sein Beruf hängt etwas hinterher. Viele Tests musste er korreggieren, doch bei der Furie in seinem Leben fand er keine Möglichkeit sich ganz zu konzentrieren. Es flogen Teller und Tassen durch den Raum, denn wenn er sich mit Stella, seiner nervigen Gattin streitet, dann Fliegen die Fetzen wirklich.
Nachdem er etwas in seinem Job aufgearbeitet hat, besucht er die Bar heute wiederund kommt gerade rein, als er den Satz des Typen hört. Mit kühlem Blick brummt er, denn solche perversen Typen konnte er beim besten Willen nicht leiden. Wieso müssen besoffene immer so pervers sein? Ayasho selbst ist das nicht. Er verhält sich neutral jedem Gegenüber, wird bei zu viel Intus nur etwas zickig.
Mit einem ernsten Blick setzt er sich neben den Betrunkenen, ehe er zu Kinshi sieht "Na? Wirst du wieder vom hässlichen Volk belästigt?" fragt er schmunzelnd "Du weißt ja, was ich trinke". Auf dem Barhocker zurück gelehnt streicht er sich die Haare beiseite, versucht den Kerl neben sich klarzu machen, dass er Kinshi kennt und durchaus bedrohlich werdrn kann, sobei er sich etwas aufbaut und seine Muskeln anspannt.

Name: Remy Morel

Alter: 16 [Geb. 13.12]

Größe: 1.63

Familie:
Vater- unbekannt
Mutter- Kina, verstorben
Onkel- Kenny, lebend

Geschlecht: Männlich

Wesen: Neko

Stärken:
-Kann sehr gut klettern, auf Höhe Gegenstände

Schwächen:
-Kann nicht schwimmen
-Wird zu schnell aggressiv

Vorlieben:
Erdnussbutter, Tunfisch, Milch

Abneigungen:
Schimmel, Alkohol, Zigaretten, Socken

Merkmale: Sommersprossen

Aussehen:
Schwarzes Haar, blaue Saphir augen, schwarze Ohren und langer plüschiger schweif.

Outfit:
Er trägt einen Hoodie ohne Ärmel, Hosenträger, die meist Schlaff runterhängen, ein Shirt, welches oben zusammengebunden ist mit schnüren und eine normale Hose sowie Schuhe ohne Socken. Dazu hat er noch zwei Ärmbänder um beide Handgelenke.

Geschichte:
Remy's Mutter war Prostituierte in einem Bordell, von daher kann jeder Remy's Vater sein, nicht mal seine Mutter wusste es. Als Remy 5 war, wurde Kina krank und erkannte Remy nicht mehr, sie wurde von Tag zu Tag verwirrter, doch liebte ihn trotzdem, deshalb blieb er bei ihr, bis sie schließlich starb. Vor seinen Augen entweichte das Leben aus seiner Mutter und er blieb noch Tagelang bei der Leiche liegen, bis man die beiden schließlich fand und Remy zu seinem Onkel kam. Dieser Kümmerte sich nicht um Reny und als Strafe wurde der fünfjährige von seinem Onkel immer Unterwasser gedrückt, deshalb hat er angst davor und kann nicht schwimmen. Schließlich brachte sein Onkel ihn mit 6 Jahren in ein Kinderheim und Remy schwor sich keinem Mehr zu vertrauen und so ist auch sein Wesen. Frech, kalt, zickig, sarkastisch... Er überschätzt sich ständig und kommt immer mit blauen Flecken oder blutender Nase in sein Zimmer zurück...

Name: Jaymie Kirstone

Spitzname: Jay

Alter: 18 [11.07]

Familie:
Mutter- lebend
Vater- lebend (Neue Lebensgefährtin)
Großer Bruder 23 (Elias)

Sternzeichen: Widder

Größe: 1.70

Charakter:
Man merkt schnell, wenn man in Jaymies Nähe ist, dass er ein ziemlich aggressiver und hitzköpfiger Mensch ist. Zudem ist er sehr eifersüchtig und besitzergreifend in jeder Faser seines Körpers. Egal ob es um seine besten Freund oder Person geht, die Er begehrt. Seine Gedanken sind meistens Hasserfüllt, seine Art Bahnbrechend und Unberechenbar und er hegt oft Rachegelüste. Dennoch ist Jaymie kein schlechter Mensch, denn alles was er von sich gibt, ist eine Fassade um seine innere Schwäche zu schützen. Der Teenager ist einfach nur ziemlich frustriert und ziemlich unzufrieden mit seiner Umgebung und sich selbst, was er eben auch auslebt und an anderen auslässt.

Vorlieben:
-Musik
-Zeichnen
-Grüne Kopfhörer

Abneigungen:
-Zickige Menschen
-Lügen

Sonstiges:
-Raucht ab und an
-trägt öfters Hoodies

Aussehen:
Braune Haare, grüne Augen

Notizen:
-Mutter ist eine säuferin, welche ihn ab und an sogar schlägt

Name: Stella Winchester
Alter: 22
Größe: 1.65

Zusammenhang mit der Grundgeschichte:
Sie ist mit Ayasho noch Verheiratet. (Scheidung läuft)

Name: Ayasho Nogami

Alter: 24

Größe: 1.77

Arbeit: Sport Lehrer

Familie: John, Lydia Adoptiv Eltern, 2 kleine Stief Schwestern, Yuki Yuka

Beziehungsstatus: Seit 2 Jahren verheiratet mit Stella Winchester/Nogami

Spezies: Halb Dämon, weiß das nur nicht

Fähigkeiten:
Telekinese, Fluch Sprüche

Charakter:
[Ich kann Charakter so schlecht Beschreibung, da ich das gern spontan im Rp mache ;-; sorry]

Vorgeschichte:
Seine leibliche Mutter war Prostitutierte und als sie starb, war Ayasho gerademal 5 Jahre alt, weshalb er in ein Kinderheim kam. Die Tattoo's im Gesicht hatte er schon als Kleinkind und alle vermuten, dass die Mutter eine Irre war, die ihr Kind einfach Tätowieren ließ. Von Ayasho's Vater fehlt jegliche Spur und er vermutet, dass sein Vater ein Freier seiner Mutter war.
Mit 6 wurde er dann Adoptiert und in die Nogami Familie aufgenommen, da das Paar keine Kinder bekommen konnte. Sie dachten das aufjedenfall, denn 18 Jahre später bekamen die beiden zwei Zwillinge und Ayasho wurde somit ein großer Bruder.
Mit 18 zog er dann auch schon aus, da die Eltern sehr streng sind, somit verheirateten sie ihn auch mit 22, nachdem er mit seinem Studium fertig war.

Aussehen:
Dunkle Haut, grün braune Augen, hellbraune Haare. Hat einige Tattoo's am Rücken, oberarm und im Gesicht.

(Charakter aus : Inu x Boku SS)

Name: Charlie Baker

Alter: 27 [22.06]

Sternzeichen: Krebs

Größe: 1.81

Familie:
Mutter- Lebend (Krank, Altersheim)
Vater- Lebend (Gefängnis)

Arbeit: Arbeitet die meiste Zeit als Türsteher oder Barkeeper in der Disco 'Palm Beach'

Hobbys: Fitness, Zeichnen

Charakter:
Harte Schale, weicher Kern. Genau so könnte man ihn im großen und ganzen Betrachten. Obwohl er eigentlich sehr sensibel, fürsorglich und gefühlsvoll ist, versteckt er diese Art von Emotionen hinter einer harten und kühl gelassenen Schale. Seine Wortwahl ist meistens sehr direkt und offen, sowie ehrlich, außer was seine Vergangenheit belangt. Er bevorzugt gern seine eigenen Wege und kann Kritik so gar nicht verarbeiten. Wer es schafft seine Schale zu durchbrechen, gewinnt einen Freund fürs Leben, da er sehr Loyal, Treu und auch anhänglich sein kann. Er vertraut wenigen Menschen, ist auch des öfteren eher mit Mädchen befreundet und zu diesen Wesen eher charmant, liebevoll und zuvorkommend. Vor seinen Augen darf nie Ungerechtigkeit passieren, denn er greift zu 100% immer ein, wenn es um ein Kind oder eine Frau geht, die belästigt werden. Ja, er ist einer dieser seltenen Gentlemans, die es noch gibt, aber er hat einen großen Fehler. Charlie ist sehr nachtragend und kann schwer verzeihen. Was man ihm einmal schlimmes angetan hat, vergisst er so schnell nicht. Der junge Mann hat als Kind schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, welche ihn heute noch verfolgen.

Abneigungen:
-Vergewaltiger, Kinder & Frauenschläger
-Orangen
-Kritik
-Polizei

Vorlieben:
-Pfannkuchen
-Sterne
-schwarze Klamotten

Sonstiges:
-stress Raucher/Trinker
-besitzt ein Tattoos (Ein Krebszeichen in der Nähe des Rechten Knöchels)
-trägt gern Kontaklinsen in verschiedenen Farben, meistens Rot, weil er keine Brille tragen will
-Er trägt immer eine Kette mit einem Kreuz dran

Aussehen: schwarzes schulterlanges Haar, meist rote Kontaktlinsen, hat ansonsten blaue Augen. Bei seiner Arbeit trägt er gern Handschuhe

Name: Kuro Shibanobi

Alter: Sieht aus wie 18 (er ist auch in diesem alter gestorben, ist aber schon über 100 Jahre alt)

Größe: 1.74

Spezies: Vampir

Familie:
Kou - Vater
Kyan, Kiro, Hamaki - Bruder (alle größer)
Yuki- Schwester (kleine)

Persönlichkeit:
Kuro ist der reinste sadist, der schon vor Ewigkeiten den Schalter zur Menschlichkeit abgestellt hat. Lrider ist diese Art versteckt hinter einer charmanten und freundlichen Art. Der rothaarige spielt verschiedene Rollen und diese auch noch verdammt gut. Er kann zärtlich sein, Romantisch und nett, doch lange hält er es auch nicht aus, da bricht alles aus ihn raus und er wird der kalte Mann, der er eigentlich ist. Früher war Kuro ganz anders. Ein netter Mensch, mit Plänen, aber diese Seite ist tief in ihm vergraben. (Rest rp)

Vorlieben:
-SM
-Wenn Frauen weinen
-seine Haare

Abneigungen:
-Lügen
-Befehle

Vorgeschichte:
Damals lebt er noch zwischen dem 18 und 19 Jahrhundert und wie die Zeit damals war, kann man sich vorstellen. Kuro war der jüngste Bruder von den drei anderen und so richtig verstanden haben sie sich nie. Kuro war immer etwas anders und auch als seine Schwester geboren wurde, war er der einzige, der sich darum gekümmert hat. Doch seine Mutter wurde eines Tages als Hexe bei lebendigem leibe verbrannt vor den Augen ihrer Kinder und da hat Kuro schon angefangen andere zusammenzuschlagen, wenn siesich seiner Familie nähern wollten. Was er nicht wusste ist, dass sein Vater einen Plan hatte. Als er also eines Tages Nachhause kam, fand er seine Brüder und Schwestern blutend am Boden. Sein Vater hatte das Messer in der Hand und erstach auch Kuro. Die Familie sollte aber wieder erwachen und waren fort nun an Vampire. Kuro wollte nie so sein und zog sich von der Familie komplett zurück. Er ertrug es nicht, er wollte niemanden umbringen. Eine junge Frau hatte ihn dann in sich verliebt gemacht und die Beziehung lief auch gut. Ganze vier Jahre, bis sie schwanger wurde. Schnell entpuppte sich die Frau aber als Dämon und sagte ihn, dass er keine Kinder Zeugen könne und wollte ihn töten. Gerade noch so schaffte er es zu entkommen und drei Jahre später war er es, der sie umbrachte. Das Kind ließ er in Frieden, denn es kommt besser ohne diese Frau klar. Kuro beschloss das einfach als Beruf zu machen. Verräterische Frauen abschlachten.

Sonstiges:
-besitzt ein schlangen Tattoo am rechten Oberarm

Aussehen:
Rote Haare, grüne Augen

Name: Emilio Rossi

Größe: 1.78

Alter: 18 (06.07)

Sternzeichen: Krebs

Familie: Gian- Vater, Serena- Mutter (Verstorben)

Charakter:
Auf Emilio war schon immer verlass. Wenn es sich um Regeln oder Aufgaben handelt erledigt er diese immer sofort. Manchmal muss man ihn ab und an zu seinem Glück zwingen und ihm einen kleinen Schubs in die richtige Richtung versetzen, denn von alleine und nach seinem eigenen Kopf geht der junge Mann nicht oder besser gesagt selten. Da seine Eltern immer sehr liebevoll mit ihm umgegangen sind, hat Emilio ein großes Herz und ist recht einfühlsam. Dennoch kann er, wie sein italienisches Blut es ihm vorschreibt schon ziemlich stur reagieren. Wenn es mal zum Streit kommt, kann er durchaus laut werden und andere kränken. Es fällt ihm schwer los zu lassen, ganz egal ob es altes kaputtes Spielzeug oder Fotos sind. Alles sind für Emilio kleine Erinnerungen in seinem Leben, an die er sich gerne zurück erinnert.

Vorlieben:
-Musik
-Kleidung selbst Nähen
-Kochen
-Sein Hamster Pizza

Abneigungen:
-Lärm am frühen Morgen oder wenn man ihn sofort anspricht, wenn er aufgestanden ist
-Schlägereien
-Wenn man seine tote Mutter beleidigt

Sonstiges:
-drei Ohrlöcher, jedoch nur am linken Ohr

Vorgeschichte:
Nachdem seine Mutter verstorben ist, beschloss er mit seinem Vater weg von der Großstadt zu ziehen in eine kleine Vorstadt. Neues Haus, neue Umgebung und alles hinter sich lassen.

Aussehen: braune etwas längere Haare, hellblaue Augen