Name: Kisaku Uno
Alter: 20 Jahre
Wesen: Beschützer und Wächter der Menschenwelt
Charakter:
- vorsichtig
- in sich gekehrt
- strebt sehr nach Wissen
- darauf fokuziert seine Pflicht und seine bestimmung zu erfüllen
- Er lebt nicht sein eigenes Leben

Sonstiges: Er besitzt bestimmte Begabungen und stammt von den Goldblütigen Stamm, der ZEIT! Er ist demnach so was wie unsterblich und existiert nicht in der Zeit.

Aussehen:

Als Issogu die Wand hinter sich spürte zuckte er panisch zusammen. Mit einem kurzen Blick hinter sich wurde er kreidebleich. Ehe er wieder nach vorne blicken konnte spürte er schon einen Druck auf seiner Kehle. Es durchzog ihn wie ein Elektroschock und auch die Kraft die hinter diesem Griff sich verbarg schnürrte ihm förmlich die Luft ab. Seine Pupillen wurden kleiner je fester sich der Griff um seine Kehle zuschnürrte. Mit einer Hand umfasste er das Handgelenk des Prinzen, mit der Absicht gegen sein Gewicht zu stämmen, doch leider vergeblich. Der Prinz war einfach zu stark. Die Wand machte es nicht sonderlich leichter mit dem Gegenstand auszuholen, wenn man die Atemnot noch dazu zählte befand sich Issogu in einer wirklich lebensbedrohlichen Situation. Die Blicke kreuzten sich von den Beiden und bevor Issogu sich nun wieder von seinem Charm und Dominanten Art überwältigen ließ beschloss er dieses Mal alles auf eine Karten zu setzen. Also holte er dennoch mit dem Gegenstand aus und zog dem Prinzen einen ordentlichen Stoß über den Kopf. Als dieser dann von ihm ab ließ, hustete Issogu erst ein Mal und hielt sich seine Kehle.
Issogu knurrte dieses Mal und sah den Prinzen zornig an. "Grrrr! Was fällt dir ein du Bastard mich zu würgen!! Ich schlag dir deinen verdammten Schädel ein du Freak!!!", holte Issogu erneut aus, um den Prinzen auszunocken. Doch statt, dass er ihn traf wurde er von einem einfachen Griff aufgehalten. Verblüft seh er auf die Hand an seinem Arm und musste feststellen, dass dieser Gegendruck von dem Prinzen deutlich stärker war als die anderen zuvor. So schnell wie sein Arm gebrochen war, konnte sein Gehirn nicht schalten. Es gab nur ein Knacks Geräusch und 5 Sekunden später schrie Issogu vor höllischen Schmerzen. Er ließ den Gegenstand sofort fallen und hielt sich seinen Arm. "Wie...", er fragte sich wie er seinen Arm brechen konnte und realisierte, dass nicht er der Psycho unter ihnen war. Mit einem Blick zu dem Prinzen erschrag er förmlich vor seinem Blick. Seine oranggoldenen Haare fielen ihm übers Gesicht, aber dennoch konnte man die Realisierung in seinen Augen sehen. Mit einem Schritt nach hinten wollte Issogu nur noch aus dem Raum, also rannte er zur Tür und schlug verzweifelt dagegen. "HALLOOO ICH BIN HIER!!!! LASST MICH HIER RAUS!!!!!!", doch niemand machte ihm auf. Als er den prinzen hinter sich bemerkte drehte er sich um und drückte sich selbstsändig gegen die Tür. Seinen Arm hielt er immer noch und sah sich die Geräte an und bemerkte erst jetzt wie blutübersäht sie doch waren. "Oh Gott...", sprach er leise. Was würde ihm nun blühen... er hatte es übertrieben... "...Ä... h.... Es tut mir leid.... Ich... ich...", wurde er über dem Blick seines Prinzen immer kleiner und verstummte daraufhin komplett...

nein ich habe keine Einwände ^^ Wir können das Rp jeder zeit starten.

Abend ^^ ich hätte interesse an dem Rp. Erinnert mich ein wenig an Killing Stalking und den Mangwah mochte ich schon sehr.
Ich soll demnach den Kerl spielen, der festgehalten wird richtig?

Kimion

Wo auch immer Kimion nun war... Es war ihm wirklich scheiß egal. Es war bekannt, dass viele reiche Leute in der heutigen Zeit ihre Sklaven oder Spielzeuge haben. Alles was er zuvor getan hatte würde die heutigen Aufgaben als Spielzeug in den Schatten stellen.
Somit ist er mit solch einem Job oder gar Stellung mehr als zu Frieden. Schon lange hatte er als Maschine gedient und wurde wohl oder übel nun von einem reichen Schnösel gekauft. Von der Krankenstation quasi entlassen wurde er in ein Auto gebracht.
Mit Sicherheitsketten gesichert, da seine Stellung und Taten sehr wohl bekannt waren. NIemand würde sich mit ihm anlegen... Denn trotz seines Traumas war er noch in der Lage seine Ausbildung ohne jegliches Fehler ausführen.
NIemand in diesem Haus würde überleben, auch wenn er sich nicht wirklich anstrengen musste. Dennoch blieb er im Flur ganz regungslos stehen. Sein Kopf war zu Boden gesenkt. Keine Miene verzog er, als er ein gewaltiges herumtollen auf der Treppe vernahm.
Was interessierte es ihn? Seine Haare lagen über seinen Augen und kein Muskel bewegte sich. Erschöpft von der Reise lag er in dne Armen der Männer.
Durch seine haare erblickte er einen recht großen Mann mit langem Haar. Er wirkte sehr edel und völlig aufgeregt. Als er jedoch an den Ketten zog hob sich Kimions Kopf ein wenig und man erblickte den Schaden den der Krieg bei ihm verursacht hatte.
Seine Augen so bleich und schwach, wie eines alten Menschens, der kurz davor war seinen Löffel abzugeben. Er sollte ihn kennen? Woher und vor allem warum ging er mit ihm so vertraut um? Hatte er ihn schon ein Mal gesehen?
Kimion würde sich nicht daran erinnern, denn alleine der Gedanke an seine Vergangenheit könnte eine Panikattacke auslösen, also beatnwortet er diese Frage einfach nicht.
Die Berührung an seinen Wangen ließ ihn zusammenzucken und geradewegs sah er in die Augen seines neuen Besitzers. Man konnte viel in Kimions Augen entdecken, aber der Glanz war schon vor langer zeit in ihnen erloschen.
Mit einem Blick, als würde er durch ihn durch schauen, sah Kimion seinen Gegenüber an. Was würde nun mit ihm passieren? Gefiel er ihm nicht mehr? Könnte er nun endlich sterben? "......nhmm...", kam nur aus seinem Mund und hinterließ einen wirklich bitteren Geschmack.
@Cyrus

Isamu

Als Isamu in die Arme von Gevatter Tod hinab sank, spürte er die kalte tote Haut, die ihn übersähte. So fühlte sich also eine Leiche an... Aber das Bild vom Tod hatte er sich gnaz anders vorgestellt. Es gab solch große Auswahl an Bildern und Varianten seines Aussehens...
Und nun stand er ihm gegenüber und gar hielt er ihm im Arm. Ein leichter Schauer lief Isamu über den Rücken, als er die Kälte spürte und den Blick des Todes über seiner Schulter spührte.
Unheimlich war fast schon untertrieben, aber was war er gerade in diesem Moment? Menschlich war er nicht, dennoch besaß er einen Körper und war.... Nackt... natürlich würde er nun so schnell wie möglich seinen Körper verstecken, doch seine Glieder wie auch Stärke in ihnen schien noch völlig unbenutzt zu sein. Auf den Beinen konnte er gerade so stehen... Hatte er ihn bereits zu einem Wesen seines Gleichen gemacht? Seltsamerweise schien der Tod doch belebter zu sein als gedacht, denn die Annährungen waren selbst für Isamu sehr deutlich.
War es so eine gute Idee sich vom Tod solch Komplimente geben zu lassen?
Isamu musste sich jedenfalls kräftig an dem Tod abstützen. Fast schon eine Ironie, dass er sich nicht am Leben festkrallte und nun das... Sein ganzes Leben schien er an dem Tod mehr gehangen zu haben als am Leben selbst und nun stand er vor ihm, hielt ihn in seinen Armen und
beschloss ihn weder in den Himmel noch in die Hölle zu schicken...
Darüber konnte man sich auch später Gedanken machen, deshalb versuchte Isamu erst ein Mal selbst aufrecht stehen zu können. Er drückte sich vom Tod ab und ehe er sich versah landete er wieder in seine Arme zurück. Gleichgewicht hatte er wohl auch nicht...
Isamu ging ein leichter roter Schimmer über die Nase, da er die Situation deutlich unpassend fand, schon alleine weil die vollbusige Frau ihn ziemlich prüfend anblickte. "Ich würde dennoch Kleidung bevorzugen...", mumelte er kurz und bündig.
Er räusperte sich und der rote Schimmer verschwand wieder. "Deines Gleichen...? Was ist das?",fragte er um das Thema zu wechseln...
@Cyrus

verlink mir das dann bitte XD

das mit der bar hatte ich noch nicht können wir so machen

Hey Naru ^^
ich spiele solche Rollen sehr gerne und nach FeedBack recht gut.
Um welches Rp handelt es sich?

Isamu

Isamu befand sich an einem unbekannten Ort, nachdem er den Schritt wagte und sein Leben beendete. Er sorgte dafür das niemand durch ihn zu Schaden kam und starb leise und unerkannt. Nicht als würde sich jemand, um ihn kümmern, würde er so wie so erst nach einem Monat gefunden werden. Eine Weile schwebte er in einer Dunkelheit und schien den Frieden mit sich gefunden zu haben. Niemand kann sagen das Sterben so schlimm war, denn er brachte Isamu vollkommenen Frieden. Warum sollte er ihn also bereuen.
Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis sich vor Isamu ein grelles Licht auftut und er durch eine bloße Berührung seine Augen wieder öffnen konnte. Seine Augen gewöhnten sich schnell an das grelle Licht und konnten jedoch die Umgebung um sich herum nicht erkennen.
Stattdessen betrachtete er einen leeren Punkt vor sich bis er anfing seinen Kopf zu bewegen und seine Hand anblickte. Sie war weder aus Fleisch und Blut noch würde er diese benutzen können.
Das einzige was lebendig erschien waren seine Augen. Neon Lila strahlten sie hell auf und sahen sich die verschwommene Person vor sich an. Durch das grelle Licht konnte er niemanden erkennen, also verharrte einfach auf ihr. Eine Frage vernahm er in seinen Ohren oder gar spürte er was diese person von ihm wollte. Wie er gestorben sei? Ein kurzer Blick auf die Hand des jenigen packte Isamu diese ebenso am Arm. Er konnte sich nicht erklären warum er dies tat, aber vielleicht war es auch die Neugierde wer sich vor ihm bestand. Um sich auf dem grelen heraus ziehen zu können machte er gebrauch von der Hand des Todes.
Als sich Isamu aus dem Licht bewegte erkannte man sein echtes menschliches Aussehen, im Gegensatz zum hellen Licht war er transparent und nur eine Mischung aus Weißen und Grauen Partikeln. MIt direktem Blick sah er dem gevater in die Augen und schien nicht zurück zu weichen. Wer sich vor ihm befand wusste Isamu zwar immer noch nicht, aber er merkte, dass er sich keinesfalls mehr auf der Erde befand. Ehe er ihn gesehen hatte tauchte Isamu wieder in das Licht ein und schloss die Augen.
"Ich hatte ein sehr erfülltes Leben und habe es bis ins kleinste Bisschen genossen. Als es nichts mehr zu leben gab und ich den für mich erreichten Lebensziel errungen hatte, brachte ich mich still und leise selbst um. Das Leben, dass für mich bestimmt war, war zu lange und ich würde den Herren damit beleidigen es in Trauer und Verzweiflung zu führen.", seine Augen öffnete er darauf wieder und sah seinen Gegenüber an. Das Leuchten der Augen zeigte ehrliche und aufrichtige Wahrheit in dessen Absichten. Menschn hatte schon vor vielen Jahrtausenden vergessen warum sie lebten und vor allem was der Sinn des Lebens war. Richtig! Keiner! Und wenn ein Mensch sein Ziel erreicht hatte würde er so wie so nach und nach dahin raffen. Isamu ist mit guten Gewissens von der Welt gegangen und handelte nicht aus Eigennutz.
Seine Seele scheint nicht von böser Macht erfüllt zu sein, dennoch lässt es über ihn richten. Denn eine Sünde hatte er begangen. Er ehrte seine Eltern nicht so wie es sich gehörte.
Als die Frage beantwortet war sprach Isamu die Worte: "Wer seit Ihr?"