Mello:

Es war so einige Zeit einfach vollkommen dunkel um den Pinkhaarigen Mann gewesen, man hatte ihn grausam überwältigt gehabt und ihn dann hier eingesperrt. Wie er doch diese Kiste mit ihrem scheiß Siegel hasste. Er hasste es, so lange hatte er versucht gehabt, sich aus der Kiste zu befreien. Doch hatte es einfach nicht geklappt. Aus diesem Grund hatte er es irgendwann aufgegeben gehabt und war in diesen Tiefen Schlaf gefallen. In einem Schlaf, aus welchen er nicht ohne weiteres aufgewacht war.
Doch nun hatte sich endlich - nach all der Zeit endlich etwas in dem Keller geregt gehabt. Endlich. Doch im ersten Moment konnte er sich nicht bewegen.
Er hörte eine Stimme - eine ihm fremde Stimme. Aus diesem Grund versuchte er seine Augen zu öffnen, doch es klappte nicht. Warum war sein Körper so taub? Warum konnte er sich nicht bewegen? Es war zum Verzweifeln. Aus diesem Grund fluchte er innerlich regelrecht. So sehr, dass die kleine Lampe durch die Kraft, welche ausströmte zersprang und es in dem Raum stockdunkel wurde.
Seine Kraft hatte er zumindest noch! Das war wenigstens eine gute Nachricht - nach wenigen Augenblicke klappte es sogar, dass er seinen rechten Arm bewegen konnte. Somit griff er nach dem warmen Fleisch des Anderen und zog ihn zu sich.
"Wo....bin...ich" flüsterte er mit rauer, brüchiger Stimme und sah ihn dann ernst an. Mittlerweile hatte er sich leicht aufgesetzt gehabt - er war endlich wieder am Leben. Endlich!

Name: Isawa Eiki
Alter: 23 Jahre
Wesen: Weltenwanderer
Charakter:
- Ruhig
- unberechenbar
Aussehen:

in der Normalen Welt Aussehen nummer 1
In der Parallelwelt Aussehen Nummer 2

Arima:

Der Rest des Tages verlief so weit ziemlich ruhig, er war froh, dass er im Bett liegen konnte und somit schlief er auch einige Zeit - eine ziemlich lange Zeit sogar.
Als er aufwachte, war schon ein neuer Tag angebrochen und somit ging er sich der täglichen Morgenhygiene nach und nach einiger Zeit hatte er sich seinen dünnen Mantel übergeworfen und war etwas herumgeirrt. Schließlich hatte er noch Zeit bis zum nächsten Treffen - eine Sms hatte er schließlich schon bekommen. Ein Treffen um 18 Uhr in der Lagerhalle C. Sie wollten sich mit einer anderen Gang um ein Revier streiten - es würde bestimmt nicht gut enden, da sie eindeutig in der Unterzahl waren.
Aber er würde sich dies eindeutig aus sicherer Entfernung ansehen, schließlich mischte er sich doch recht selten in so etwas ein. Zudem wollte er sich nicht die Hände schmutzig machen, nein, da war er wirklich niemand, der so etwas freiwillig machte.
Mal sehen, ob der Kleine heute sich wieder verirrte....zuzutrauen wäre es ihm eindeutig...

Rei:

Das der Andere nun glücklich war, dass sah er ihm an und so musste er leicht schmunzeln. Er war auch verdammt froh, dass sie nun in geschlossenen Räumen war und somit niemand sie störte. sanft küsste er ihn und hatte die Arme um den Nacken des Anderen gelegt - er wollte gerade ebenfalls nicht von dem Anderen ablassen, doch da dieser ihm von seinem Jackett entledigte, da musste er dies jedoch kurz. Langsam schloss er seine Augen und genoss es einfach - es war einfach viel zu lange her. Eindeutig viel zu lange....
Manchmal war die Arbeit der Beiden wirklich mehr als nur anstrengend und das übte sich nun einmal sehr auf die Beziehung aus. Auch wenn es immer schön war, seinen Mann nach längerer Zeit wieder zu sehen - das war immer ein sehr prikelnder Moment gewesen und das hielt ihre Liebe immer noch frisch und neuartig.
Aus diesem Grund würde er auch nicht viel ändern daran, denn wenn Shougo ihn immer haben könnte, dann würde er sich irgendwann doch bestimmt an ihm satt gesehen haben. Daher war alles gut, so wie es war.
"Komm, lass uns langsam ins Schlafzimmer gehen....mir tun mittlerweile meine Füße weh.." meinte er mit einem sanften Lächeln und zog ihn dann auch schon mit ins Schlafzimmer, jedoch ohne einen Moment von ihm loszulassen. Das würde sein Liebster in diesem Moment auch wahrscheinlich gar nicht zulassen. Zu sehr, haben sie sich vermisst gehabt. Viel zu sehr...

Tenshin Eiwasa:

Er wusste nicht sonderlich, was er noch draußen machen sollte - er hatte mittlerweile schon so lange auf der Wiese gesessen und aus diesem Grund wollte er einfach was anderes. Er wollte auch einmal raus, raus aus diesem verdammten goldenen Käfig, welcher ihn so nervte und ihm einfach kein bisschen Freiraum gab. Aus diesem Grund war er auch langsam aufgestanden und hatte sich etwas den Schmutz von der Kleidung gestrichen - in diesem Moment war sein Kreislauf etwas abgesackt und somit seufzte er leise und atmete tief durch. Kurz sah er sich um - hatte es jemand gesehen? Hoffentlich nicht, er hatte nämlich keine Lust wieder ins Bett gepackt zu werden. Darauf hatte er wirklich keinen Nerv.
Aus diesem Grund war er auch schon wieder langsam zur Tür gegangen, da entdeckte er dann auch schon Herrn Tengoku - perfekt, hoffentlich hatte dieser nichts bemerkt. Sonst würde das bestimmt schlecht enden....
Somit grummelte er leise vor sich her - doch sah er den Blonden an und atmete tief durch. "Machen Sie bitte einen Wagen bereit, ich möchte etwas raus. Ein wenig in die Stadt" erklärte er dann auch schon, wahrscheinlich würde es nicht gehen...aber einen versuch war es nun einmal wert.

Tetsu:

Er hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er von irgendjemanden auf der Straße angesprochen wurde - erst recht nicht, wenn er friedlich hier saß und eigentlich etwas essen wollte. So blinzelte er den Anderen verwunderlich an - er kannte diesen Mann nicht, aber es schien, als wenn der Mann ihn kannte.
Das verstand er nicht - sicherlich, er hatte einige Erinnerungslücken, aber an irgendwelche Kerle würde er sich bestimmt erinnern können. Oder etwa nicht?
"Ehm.." stieß er verwundert aus und schluckte dann auch schon leicht - er wusste nicht, was er in diesem Augenblick sagen sollte. Sein Herz schlug aus irgendeinem Grund gerade recht schnell - als wenn er einige Kilometer gejagt geworden wäre. So fühlte es sich zumindest für den Hellhaarigen an.
"Ich weiß nicht wovon Sie reden, Sir..." murmelte er dann auch schon nach einiger Zeit - da war nun die Frage, welcher von beiden nun verwirrter war.
"....ich kenne Sie nicht" meinte er und blinzelte ein paar Mal verwirrt - er wusste in diesem Moment wirklich nicht, was er sagen sollte.
Zudem zogen die Beiden nun einiges an Aufmerksamkeit auf sich und dies war ihm sehr unangenehm.
"Könnten Sie...auch etwas leiser Sprechen..." murmelte er und war mittlerweile rot um die Nase geworden. Wie peinlich konnte das noch werden?
Er wollte am liebsten im Erdboden versinken...

Tashimi:

Er blickte zu seinen Herren. Es war verwunderlich, dass der Andere nicht wusste wer er war. Doch dann verbeugte er sich vor dem Anderen. "Mein Name ist Tashimi. Ich bin ab heute Ihr persönlicher Dämon. Schließlich haben Sie mich gerufen" meinte er dann mit einem leichten Schmunzeln. Dann stellte er sich wieder aufrecht hin und blickte ihm direkt in die Augen. "Sie haben mich vor ein paar Stunden gerufen - das Ritual wurde verzögert, da Sie wohl einige Fehler dabei gemacht haben" erklärte er ihm dann auch schon ordentlich. "Also...was kann ich für Sie machen?" fragte er auch schon freundlich.
Eigentlich hasste er es, dieses getue...dieses verdammte Getue, dass er nett und freundlich wäre - aber so kam er wenigstens erstmal an diesen Mann heran. Denn dieser sah ziemlich schmackhaft aus. Diesen Mann wollte der Hellhaarige - zudem würden sie sich nun nicht mehr Weit von einander entfernen können.
Es war ein Pakt, welchen der Mann mit dem jungen Dämonen geschlossen hatte - einen Pakt, welcher bis nach dem Tod aufrecht gehalten werden würde.

Ramses:

Er schloss die Augen und strich sich durch sein Haar - er hatte heute noch so einiges zu erledigen und er wusste nicht, was er zuerst machen sollte. Vielleicht sollte er sich wirklich ein Zeitplan anschaffen... Leise seufzte er und blickte auf das Notizbuch welches auf seinen Schoss lag.
Doch als er gerade so aus dem Fenster ein Blick erhaschte, da bemerkte er einen hellhaarigen Dämonen...ein interessanter Dämon. Zumindest fand er es.
"Hmm...interessantes Bürschen" murmelte er leise vor sich her und musste dann leicht schmunzeln. Dann wandte er sich auch wieder seinen Notizbuch zu. Er durfte sich nicht ablenken lassen...sonst würde es bestimmt noch Ärger mit seinem Chef bekommen...darauf konnte er verzichten.
Dieser Dämon jedoch...der wollte nicht so recht aus seinem Kopf verschwinden...

Lucas:

"Du achtest halt mittlerweile gar nicht mehr auf dich, dass ist doch echt nicht auszuhalten. Du hast mindestens 2 Kilo zugenommen. Bestimmt passen die Hosen vom letzten Mal nicht einmal und da fängst du dich an zu beschweren?" fragte er dann auch schon ernst. Dann schüttelte er leicht seinen Kopf.
"Als wenn du die ganze Arbeit machst...du musst doch nur auf deine Figur achten und hübsch aussehen. Mehr auch nicht, nicht einmal dort oben im Kopf etwas haben" sagte er dann auch schon mit einem leichten Grummeln in der Stimme.
Er war langsam wirklich ziemlich genervt gewesen, denn dieser Kerl war mittlerweile so etwas von nervig.
"Dann geh und halt nicht so lange Reden, die niemanden etwas bringen. Schließlich bist du nur noch nervig. Am besten du kommst gleich gar nicht mehr wieder. Das ist bestimmt das beste!" schrie er ihm hinterher. Denn es war mittlerweile zum Mäuse melken.
"Dieser Kerl ist echt unmöglich" grummelte er vor sich her und schloss die Augen, er musste nun seine Arbeit weiter machen - den Kleinen ließ er nun einfach laufen. Er hatte einfach keinen Nerv für diese kleine Diva...

Leon:

Es war nicht fair, dass das Leben sich nun verändern würde! Die Alte sollte die Finger von Clark nehmen, somit das sich in der WG nichts ändern würde. Denn er hatte einfach nur panische Angst - er wollte ihn nicht verlieren. Er hatte schon so viel in seinem Leben verloren. Da wollte er den Älteren nicht auch noch verlieren.
Aber wahrscheinlich sah Clark in ihm nur einen kleinen Bruder - wahrscheinlich würde er ihm Monatlich sogar noch ein Taschengeld schicken, damit es mit der neuen Wohnung für ihn auch klappen würde. Er würde bestimmt einfach rausgeworfen werden. Da war er sich sicher.
Denn er hatte letztens die Alte von ihm schon dabei erwischt, wie sie maße von den Räumen genommen hatte. Sogar von seinem Zimmer! Sie hatte sein Zimmer betreten gehabt, diese blöde Gans! Und zudem hatte sie den Stapel von Spielen umgeworfen und war draufgetreten, als wären es irgendwelche dummen Bücher.
Diese Frau wollte er am Liebsten einfach nur umbringen...sie hatte jemanden wie Clark einfach nicht verdient gehabt....
"Ich muss einen Weg finden, damit er dieses Weib hasst..." murmelte er leise vor sich her, als er sich sicher war, dass er wieder allein war. Somit atmete er tief durch und setzte sich langsam auf. Das er seinen Kopf durch das Wasser erhitzt hatte, war wirklich nicht schlau gewesen. Doch wenn man etwas haben wollte, dann musste er auch ein paar Opfer bringen.
Wahrscheinlich würde es ihm morgen wieder gut gehen - oder in ein paar Stunden. Das würde er zumindest hoffen.
Tief atmete er ein paar Mal durch - er brauchte einen Plan um dieses Monster aus der Beziehung mit Clark herauskatapultieren und ihn an sich zu binden.
Wenn er eine Frau wäre...dann wäre es bestimmt einfacher. Dann könnte er den Anderen verführen und später Schwanger von ihm werden....
Hoffentlich war es diese blöde Gans nicht schon...das würde seinen Plan ziemlich vereiteln. Also musste er die Beiden stören. Immer und immer wieder...

Yukihiro:

Der Mann konnte einem wirklich mehr als nur Leid tun, da hatte er wirklich das ein oder andere unangenehme Problemchen. "Vergessen ist nicht immer einfach, aber wen man über den Berg ist, dann geht es danach nur noch aufwärts - zumindest einem anderen Berg hinauf" sagte er leicht schmunzelnd und schloss einen Moment die Augen, irgendwie musste er den Mann schließlich aufmuntern, auch wenn es nicht sonderlich einfach werden wird.
"So so...eine Liebe, welche zerbrochen ist. Nicht gerade einfach, aber leider ist dies mittlerweile normal, dass eine Beziehung ziemlich schnell zerbricht." erklärte er, er selbst hatte nach einer Beziehung niemanden mehr an sich herangelassen. Das ihm einmal das Herz gebrochen wurde, ist ein interessantes Erlebnis gewesen. Schließlich hatte er somit gelernt wirklich zu trauern. Aber noch einmal...er würde niemals wieder jemanden Lieben. Das ist klar.
"Vielleicht haben Sie sich auch nur so extrem angestrengt, dass es nach hinten los gegangen ist. Wenn Sie sagen, sie ist so perfekt, dann sollten Sie nicht selbst versuchen Perfekt zu sein. Denn zwei Perfekte Menschen würden sich ziemlich schnell überdrüssig werden. Beide würden sich schnell langweilen. Aus diesem Grund bleiben Sie einfach unvollkommen und dann wird es auch wieder in ihrer Beziehung. Zudem...kein Mensch kann perfekt sein..." erklärte er ihm.
Doch die nächsten Worte verblüften ihn, leicht schüttelte er den Kopf.
"Nicht doch. Nicht doch. Ich habe mich nicht aus Mitleid zu Ihnen gesetzt. Ganz im Gegenteil. Ich wollte mich einfach mal wieder mit jemanden unterhalten, dem es nicht gut geht. Das macht mir schon immer ziemliche Freude" erklärte er ihm mit einem sanften Schmunzeln.

Er musste breit grinsen - da war der junge Mann also abgeblieben und so summte er leicht vor sich hin.
"Also wirklich.....dich ausgerechnet in meinem Spielzimmer zu verstecken ist wirklich dumm. Glaubst du, dass ich hier nicht suchen würde? Welch naives Kind du doch bist" erklärte er und kam auf ihm zu, dass der Andere zurück weichte, dass bemerkte er sofort. Aber warum sollte es ihn interessieren - es gefiel ihm, dass der Andere Angst hatte.
Da konnte er sich mal wieder an der Angst von Anderen ergötzen - dies hatte er schließlich lange nicht mehr ausgiebig getan. Leicht leckte er sich über die Lippen und sah ihm tief in die Augen.
"Du willst die Schlüssel? Dann musst du dir diese Verdienen oder sie mir abnehmen. Je nachdem was dir lieber ist. Aber sei dir sicher, ich mache es dir nicht einfach. Jeder Versuch den du machst, wird dir eine Bestrafung bringen. Schau dich um, dann kannst du dir die Bestrafungen denken. Oder hast du hier etwas gesehen, mit dem du auf jedenfall bestraft werden möchtest?" meinte er, mittlerweile hatte er den Anderen gegen die Wand gedrängt gehabt.
"Bisher habe ich dich noch sanft behandelt. Aber das wird sich nun eindeutig ändern. Schließlich warst du kein braves Hündchen. Ich werde dich schon noch ordentlich erziehen" er grinste nun breiter und drückte ihn grob gegen die Wand. Dabei drückte seine rechte Hand die Kehle des Jünglings zu.
"Du böser, böser Verbrecher...freu dich schon auf die ein oder andere Strafe, welche dich ereilen wird" raunte er ihm gegen die Lippen und drückte mit der Rechten auch fester zu. Denn er sollte wissen, dass er es wirklich ernst meinte.

Er schlenderte einfach vor sich her, als er am Morgen auf den Weg nach Hause war, denn er wusste nicht, wie er sich der jungen Frau nähern soll, wenn sie immer so biestig war. Fast so, als wenn sie schon allein wegen ihrer nicht vorhandenen Größe direkt ausrastete. Leise seufzte er und schloss seine Augen. Das war einfach viel zu stressig für ihn.
Der Blonde mochte die junge Frau und dennoch - sie sah einfach in ihm nur jemanden, der sie Ärgern wollte.
Somit seufzte er schwer und schüttelte den Kopf etwas, dass ist alles andere als einfach für ihn. Doch irgendwann würde er sein Ziel erreichen - komme was wolle. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg...oder so. Als er gerade die Schule betreten hatte, da zog er seine Schuhe aus um sie ins vorgesehene Fach zu stellen und sich die Schulschuhe anzuziehen.
Doch in diesem Moment kam eine Schülerin auf ihn zu und lächelte ihn freundlich an. Dann begann es jedoch für ihn unangenehm zu werden.
"D-Dave? I-ich...also..." fing sie dann auch schon an zu stottern und sah ihn unsicher an.
Er musste so schnell wie es ging weg! Denn er kannte diesen Gesichtsausdruck und es hieß, dass er so schnell wie es ging verschwinden sollte. Aus diesem Grund strich er sich über den Nacken. "Ehm...ich habe noch vor dem Unterricht etwas vor...ich...muss noch mit einem der Lehrer sprechen. Nachher habe ich aber bestimmt etwas Zeit für dich" mit diesen Worten hatte er das Fach geschlossen gehabt und war den Flur entlang gerannt - eine weitere Liebeserklärung konnte er wirklich nicht gebrauchen.
Wenn er etwas hasste, dann ist es Mädchen das Herz brechen zu müssen. Denn er war in jemanden Anderes verliebt - auch wenn sie wohl kaum seine Liebe erwidern würde.
Doch die Hoffnung würde zuletzt sterben!

@Amalia

Kinshi:

Leise seufzte der junge Mann und schloss die Augen einen Augenblick - das der Andere nun etwas von seinem Leben wissen wollte, dass passte ihm in diesem Moment nicht wirklich. Aber er wollte nun auch nicht unhöflich wirken.
Aus diesem Grund stellte er die Abgewaschenen Gläser ordentlich hin und überlegte kurz, was er ihm so erzählen könnte.
"Über mich gibt es nicht wirklich etwas interessantes zu wissen. Ich bin ein durchschnittlicher Mann, welcher gern die Sorgen von Anderen anhört und versucht zu helfen, wenn es geht." erklärte dann auch schon leicht schmunzelnd.
"Kinder habe ich keine - ich weiß nicht einmal ob ich welche haben wollen würde. Zudem ist es für mich schwierig ein Kind zu bekommen" sagte er leicht schmunzelnd und schüttelte den Kopf. "Ich bin schließlich Homosexuell und so eine Leihmutter ist nicht sonderlich einfach zu besorgen. Auch kostet so etwas ziemlich viel. Wenn ich mir das so recht überlege - nein, dann möchte ich lieber keine Kinder. Zu anstrengend, wenn ich überlege was da noch auf mich zukommen würde"
Dann wandte er sich kurz ab um eine weitere Bestellung zu mixen. Als er den Drink dem Gast überreichte, da blickte er wieder zu Ayasho.
"Liebe fällt bei mir sowieso flach - bin viel zu sehr mit meiner Arbeit beschäftigt. Naja, man kann es so sehen...meine Arbeit ist mein Liebhaber. Und Familie...ich bin Waisenkind gewesen und dementsprechend kann ich dir dazu nichts sagen. Mich wollte niemand im Heim haben. Aber mit 16 Jahren habe ich mich selbstständig gemacht und nun bin ich Barkeeper in dieser schönen Bar. Das habe ich auch meinem Chef zu verdanken. Wenn ich so recht überlege...er könnte schon so etwas wie ein Vater für mich sein" meinte er leicht schmunzelnd und schloss die Augen einen Moment.
"Aber sonst gibt es wirklich nichts interessantes über mich zu erzählen"
@Jinsei

Herzlich Willkommen hier Dabi :D

17.02.2020

So, heute gab es ein neues Design, ich hoffe es gefällt euch.
Ansonsten wünsche ich euch noch viel Spaß hier im Forum und fühlt euch von mir gedrückt <3

Hiro:

Genervt seufzte der Hellhaarige und hatte seine Augen einen kurzen Moment geschlossen - gut, dann musste er wohl seinen Nachmittag anderweitig verbringen.
Doch gerade als er die Straße hinunter schritt, da wurde er plötzlich von zwei hübschen Männern festgehalten.
"Moment...w-wartet doch einmal" meinte er und war rot geworden - denn die Beiden waren so knapp gekleidet, dass es ihm etwas unangenehm war...
"Komm doch mit hinein, du wirst bestimmt auch dein Spaß haben" sagte einer, der Andere widerrum kicherte und so wurde er mitgezogen. Und nun saß er hier, etwas irritiert von den ganzen halbnackten Männern und sonstigen gestalten. Leicht unsicher blickte er sich um - in so etwas war er noch nie und irgendwie fühlte er sich nicht sonderlich wohl...
"Du kannst einen von uns beiden gern für ein Schäferstündchen kaufen - oder gar uns beide?" fragte der eine und zwinkerte ihm zu.
"Ehm..w-wartet mal. D-dafür bin ich nicht hier...zudem...habe ich kein Geld dabei..." meinte er peinlich berührt, doch das schien den Jungs nicht sonderlich zu interessieren, sondern setzten sich auf sein Schoss und so blickte er sie unsicher an.